Seit 1980 Ihr Partner bei Kellersanierungen aus Bochum – Kellersanierung aus Meisterhand.

Unser verlässliches Rekristallisationsverfahren stellt sich selbst schwersten Anforderungen wie Schichtwasser oder dauerhaft drückendem Grundwasser.

Es ist gleichermaßen geeignet für Wände und Fußböden in Wohn- und Kellerräumen, für Fundamente, Wasserbecken und Behälter, Fahrstuhlunterfahrten, Schächte und Tunnel mit porösen Baustoffen wie Mörtel, Mauersteinen oder Beton. Wir behandeln Gebäudeabdichtung sowohl in Alt- als auch in Neubauten, bei Materialfehlern oder defekten Horizontalsperren im Zuge einer Altbausanierung. Dabei bleibt unsere erste Wahl immer ein und dasselbe Verfahren: EUROKRISTALL für dauerhaft trockende Wände.

Feuchte Keller Adé !
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.trockene-keller.com/bochum/

 

  • Schnelle Verfügbarkeit
  • Mehr Lebensraum
  • Weniger Kosten
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  • Lange Beständigkeit
  • Pro Natur

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Kellerabdichtung im Rekristallisationsverfahren

Auf der zuvor freigelegten und offenporigen Wand wird die EUROKRISTALL-Wirksubstanz in einem Depot, bestehend aus drei mineralischen Funktionslagen, aufgebaut. Nach einer 14-tägigen Wirkphase ist die Wand vollständig abgetrocknet und maximal stabilisiert.

Anschließend wird eine Grundierung und eine Schutzbeschichtung aufgetragen. Der abschließende Dispersionsfarbanstrich ist frei wählbar. Am Folgetag kann der fertig sanierte Raum bereits genutzt werden.

Bevor mit den Arbeiten begonnen werden kann, müssen zunächst alle Beläge z. B. Tapeten oder Putz von der Wand entfernt werden, und die Wand muss gereinigt werden.

Im weiteren Verlauf wird nach dem Auftragen der konzentrierten Systemgrundierung eine zweite, kristalline Funktionslage angebracht und eine dritte Funktionslage Feinspachtelmasse aufgetragen.

Danach wird eine doppelte Schutzbeschichtung aufgebracht, die man auf dem Bild sieht. Zum Schluss erfolgt ein Dispersonsanstrich mit individueller Farbwahl.

Abschließend kann die Wand nach eigenen, individuellen Wünschen gestaltet werden.

Kellerabdichtung außen – Ursprüngliches / altes Verfahren

Nach der Ausschachtung muss zunächst für die Bewohner ein Zugang erstellt und am Haussockel zur Vermeidung von Ecken und Kanten eine Hohlkehle ausgebildet werden. Hausversorgungsleitungen müssen nicht nur beim Ausschachten beachtet werden, sondern diese müssen auch besonders sorgfältig abgedichtet werden.

Zur Vermeidung von Spannungsrissen in der Abdichtung wird ein spezielles Glasseidengewebe eingebettet. Wurde die erforderliche Schichtdicke (je nach Lastfall) eingehalten, kann jetzt eine Drain-Matte zum Schutz der Abdichtung eingebracht und im Anschluss die Grube wieder zugeschüttet und verdichtet werden.

Wenn klar ist, dass in diesem Teil keine Versorgungsleitungen liegen, können die Ausschachtungsarbeiten mit einem Bagger unterstützt werden.

Der weitere Zugang kann mit einer Fußgängerbrücke sichergestellt werden. Die Grubenwand ist leicht angeschrägt ( abgeböscht) und der Aushub mit etwa 50 cm Abstand zur Grube aufgeschüttet.

Damit vermeiden wir ein Einstürzen der Grubenwand. Der Aushub wird mit einer Folie abgedeckt, damit bei Regen der Lehm nicht versumpft.

Nach der Reinigung des Mauerwerks und der Grundierung wird zur Vermeidung von 90° Winkeln, am Fundamentssockel eine Hohlkehle mit Zementmörtel erstellt. Hierfür werden “runde Ecken” per DIN-Norm tatsächlich gefordert.

Im Anschluss wird die 1. Lage unserer 2 komponentige Abdichtungsmasse auf gespachtelt.
Um Bauwerksspannungen auszugleichen betten wir ein Gewebe ein und decken diese Schichten mit einer 2ten Lage Abdichtungsmasse ab. Die Trockenschichtdicke hängt vom vorab ermittelten Lastfall ab.

So ist der Haussockel abgedichtet. Die Abdichtung muss vor dem Verschluss der Grube geschützt werden. Hierfür bieten sich perimeterplatten an, die gleichzeitig auch die Hauswand noch dämmt und/oder Drainagematten.
Liegt Ihr Gebäude am Hang liegen oder zu sehr im Wasser, sollte noch über eine Drainageleitung mit Spülrohren nachgedacht werden.

Alte Lichtschächte sind ein hoher Risikofaktor für neue Abdichtung. Wir empfehlen den Ausbau und Ersatz mit modernen Kunststofflichtschächten. Diese werden auf die Fenstergrößen angepasst und können gegen Einbruch gut gesichert werden.

Dämmung: Nach Auftrag der 2K-KMB- Abdichtung mit Gewebeeinlage wird die Bitumenlage mit Perimeterplatten ( Dämmplatten speziell für erdberührende Flächen) geschützt und die Kellerwand gleichzeitig gedämmt.

Der Verschluss erfolgt in der Regel mit dem Aushub. Dieser wird lagenweise eingebracht und verdichtet.

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